Wanderung mit Besuch
Von meiner Woche in Kalay kenne ich einen der Lehrer, Kep A.
Er wohnt in einem der Dörfer gleich bei Hakha.
Er hat mich schon hier in Hakha besucht,
und ich plante ihn an einem Wochenende zu besuchen.
Der erste Versuch scheiterte, da die Straße einen neuen Erdrutsch verpasst bekam
und Kep A krank wurde. Am 17./18. Oktober bin ich nun da gewesen.
Alle wollten mich davon abhalten, allein loszustiefeln und dann auch noch auf kleinen Wegen und nicht auf der Straße, weil sie dachten, ich gehe verloren. :-)
der Baum von Hakha
durch Old Hakha, das zerstörte Gebiet Khuahlun bin ich bis zum
Baum von Hakha ins Tal abgestiegen
da gibt es lebende Zaunspfosten in schöner Form
eine kleine Ebene, was in Hakha schon etwas besonderes ist,
bevor es weiter ins enge Tal hinunter geht
Arbeiter bei der Reispflanzen-Pflege
Paddy-Fields in Englisch, die Reisfelder
Khuhlu, diese komisch-sauren Früchte, die dann später im Mund süß werden
eine Süße die mich an Süßstoff erinnert ... nicht so mein Fall
unterwegs bin ich diesem Kerl begegnet
als hätte jemand mit dem Farbpinsel rumgespritzt
da habe ich etwas mit dem Makroobjektiv verweilen müssen
einfach krass bunt
Pilzeeeeeeeeeee :-)
auf so einem Weg geht es ins Tal hinab
und ich hätte einen Abzweig zur linken nehmen sollen
Mini-Eicheln, da hätte sich Aschenbrödel gefreut ... so viele
da ist sie, die Brücke
eine schön schwingende Hängebrücke
eine Feigen-Art
der Fluss
im Flusstal ist genug Wasser für Reisanbau
dieses Jahr wohl eher zu viel
überall schöne kleine Dinge zu entdecken
auf diesem Weg musste ich mich an drei Kühen vorbeimogeln
über das Tal hinweg geschaut
und wieder Reisfelder, da wo es nicht zu steil ist für die Terrassen
immer mal wieder gibt es Grabgedenksteine
die Friedhöfe sind eher außerhalb und nicht im Ort
deshalb werden am Wegesrand immer wieder solche Gedenkplätze errichtet
die "I Love You" Blume
zähl mal die Blütenblätter!
ein Panoramablick ins Tal zurück ... steil geht es da runter
na das kennst du, oder? ... hier wachsen die Studentenblumen einfach auf dem Weg
herrlich, diese Farbe
Blumenpracht
am Ende des Weges kam ich im falschen Dorf raus: Nabual,
was ich unterwegs schon gemerkt hatte, da der Weg zu sehr nach rechts abgebogen war
Es gab aber keine weitere Kreuzung unterwegs
So hat mich Kep A mit seinem Motorrad abgeholt
da staunt die Kuh nicht schlecht
da unten bin ich vorher vorbeigelaufen
diese Pflanze meiden die Leute eher,
da sich dort gerne Schlangen aufhalten
Mini-Bananen ... die dürfen noch wachsen
dieser Mais wird hauptsächlich an die Schweine verfüttert
die wohnen dann auch gleich hier unten drunter
ein Blick vom Schulgebäude, Kep A's Arbeitsplatz, zurück nach Hakha rüber
mitten im Ort
Familien-Ausflug
ein Huhn mit zwei Köpfen und sechs Beinen
das sieht eher wie ein nicht sehr erfolgreicher Streit-Hahn aus
man sagte mir, diese Hühner sehen so aus
ein Gebetstreffen im Ort wegen einer kranken Frau
der Abend kommt
Kep A's Eltern in der Küche
Seine 14 Monate alte Tochter mit frittiertem Fisch
und die schöne Mama bzw. Ehefrau dazu
schon etwas gewöhnungsbedürftig diese Küche mit offenem Feuer und Qualm
und gleich nebenan das offene Badezimmer
das Wasser fließt einfach durch die Bretter nach unten ab
da das Haus natürlich auf Stelzen steht, ist da genug Platz
die stolzen Großeltern
sie sehen mit ihren 50 Jahren noch ziemlich jung aus!
Kräuter werden getrocknet
am Sonntag Morgen finden sich die Männer zum Gespräch vor der Kirche
ein sehr nettes kleines Kerlchen ist mir im Ort begegnet,
er hat mir sogar die Hand gereicht
ich habe noch nicht herausgefunden, wie diese Früchte in Englisch oder Deutsch heißen
dieser Reis klebt besonders gut
Bild auf dem Aussichtsfelsen
und hinüber zum Ort
nicht nur die Leute sind hier klein, auch die Pferde
die müssen mit der Stachelbeere und der Kiwi verwand sein,
ein ähnlicher Geschmack verrät es und alle drei stammen aus Asien
Kep A's Bruder bereitet Futtermais mit einer Schrotmühle für die Schweine vor
Familienbild
und der Weg zurück mit dem Motorrad
hier musste ich absteigen
Er wohnt in einem der Dörfer gleich bei Hakha.
Er hat mich schon hier in Hakha besucht,
und ich plante ihn an einem Wochenende zu besuchen.
Der erste Versuch scheiterte, da die Straße einen neuen Erdrutsch verpasst bekam
und Kep A krank wurde. Am 17./18. Oktober bin ich nun da gewesen.
Alle wollten mich davon abhalten, allein loszustiefeln und dann auch noch auf kleinen Wegen und nicht auf der Straße, weil sie dachten, ich gehe verloren. :-)
der Baum von Hakha
durch Old Hakha, das zerstörte Gebiet Khuahlun bin ich bis zum
Baum von Hakha ins Tal abgestiegen
da gibt es lebende Zaunspfosten in schöner Form
eine kleine Ebene, was in Hakha schon etwas besonderes ist,
bevor es weiter ins enge Tal hinunter geht
Arbeiter bei der Reispflanzen-Pflege
Paddy-Fields in Englisch, die Reisfelder
Khuhlu, diese komisch-sauren Früchte, die dann später im Mund süß werden
eine Süße die mich an Süßstoff erinnert ... nicht so mein Fall
unterwegs bin ich diesem Kerl begegnet
als hätte jemand mit dem Farbpinsel rumgespritzt
da habe ich etwas mit dem Makroobjektiv verweilen müssen
einfach krass bunt
Pilzeeeeeeeeeee :-)
auf so einem Weg geht es ins Tal hinab
und ich hätte einen Abzweig zur linken nehmen sollen
Mini-Eicheln, da hätte sich Aschenbrödel gefreut ... so viele
da ist sie, die Brücke
eine schön schwingende Hängebrücke
eine Feigen-Art
der Fluss
im Flusstal ist genug Wasser für Reisanbau
dieses Jahr wohl eher zu viel
überall schöne kleine Dinge zu entdecken
auf diesem Weg musste ich mich an drei Kühen vorbeimogeln
über das Tal hinweg geschaut
und wieder Reisfelder, da wo es nicht zu steil ist für die Terrassen
immer mal wieder gibt es Grabgedenksteine
die Friedhöfe sind eher außerhalb und nicht im Ort
deshalb werden am Wegesrand immer wieder solche Gedenkplätze errichtet
oder wie hier an der Straße
die "I Love You" Blume
zähl mal die Blütenblätter!
ein Panoramablick ins Tal zurück ... steil geht es da runter
na das kennst du, oder? ... hier wachsen die Studentenblumen einfach auf dem Weg
herrlich, diese Farbe
Blumenpracht
am Ende des Weges kam ich im falschen Dorf raus: Nabual,
was ich unterwegs schon gemerkt hatte, da der Weg zu sehr nach rechts abgebogen war
Es gab aber keine weitere Kreuzung unterwegs
So hat mich Kep A mit seinem Motorrad abgeholt
da staunt die Kuh nicht schlecht
da unten bin ich vorher vorbeigelaufen
diese Pflanze meiden die Leute eher,
da sich dort gerne Schlangen aufhalten
Mini-Bananen ... die dürfen noch wachsen
dieser Mais wird hauptsächlich an die Schweine verfüttert
die wohnen dann auch gleich hier unten drunter
ein Blick vom Schulgebäude, Kep A's Arbeitsplatz, zurück nach Hakha rüber
mitten im Ort
Familien-Ausflug
ein Huhn mit zwei Köpfen und sechs Beinen
das sieht eher wie ein nicht sehr erfolgreicher Streit-Hahn aus
man sagte mir, diese Hühner sehen so aus
ein Gebetstreffen im Ort wegen einer kranken Frau
der Abend kommt
Kep A's Eltern in der Küche
Seine 14 Monate alte Tochter mit frittiertem Fisch
und die schöne Mama bzw. Ehefrau dazu
schon etwas gewöhnungsbedürftig diese Küche mit offenem Feuer und Qualm
und gleich nebenan das offene Badezimmer
das Wasser fließt einfach durch die Bretter nach unten ab
da das Haus natürlich auf Stelzen steht, ist da genug Platz
die stolzen Großeltern
sie sehen mit ihren 50 Jahren noch ziemlich jung aus!
Kräuter werden getrocknet
und wenig später sieht es dann so aus
hier auch wieder Reis und Mais
am Sonntag Morgen finden sich die Männer zum Gespräch vor der Kirche
ein sehr nettes kleines Kerlchen ist mir im Ort begegnet,
er hat mir sogar die Hand gereicht
ich habe noch nicht herausgefunden, wie diese Früchte in Englisch oder Deutsch heißen
dieser Reis klebt besonders gut
Bild auf dem Aussichtsfelsen
und hinüber zum Ort
nicht nur die Leute sind hier klein, auch die Pferde
ein ähnlicher Geschmack verrät es und alle drei stammen aus Asien
Kep A's Bruder bereitet Futtermais mit einer Schrotmühle für die Schweine vor
Familienbild
und der Weg zurück mit dem Motorrad
hier musste ich absteigen
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