... und weiter gehts ...
das Abenteuer, Fahrt nach Hakha geht los, 18. September
das erste Autos hat Probleme, wir sind zu schwer
so geben wir meinen Koffer mit Fresskram am Busbahnhof ab, damit er nachgeliefert wird
das erste Autos hat Probleme, wir sind zu schwer
so geben wir meinen Koffer mit Fresskram am Busbahnhof ab, damit er nachgeliefert wird
auf gehts!
ja richtig, das ist der Busbahnhof von Kalay
wir waren immer noch zu schwer, oder sagen wir mal die Federung hinten war einfach fertig. Also können wir mit dem zweiten Auto meinen Koffer wieder abholen und draufpacken!
die Einfahrt vom Busbahnhof
und auf gehts in die Chin Hills … ein letzter Blick zurück in die Ebene
die Berge gehen bis auf über 3000 m hoch und da hängen gerne die Monsun-Wolken fest
die Straße in die steile Bergflanke gehauen und dann immer wieder kleine Dörfer
und viele, viele Baustellen
alte Jeep-LKW mit viel Qualm aus dem Auspuff und zur besseren Belüftung ist die Motorhaube einfach weggelassen
die Straße mit ihren Dörfern
vieles passiert in Handarbeit
Hier nochmal ein schöner Rückblick auf die Straße, die wir hochgefahren sind
eine kleine Pause in einem Dorf gibt mir die Möglichkeit, mal nicht nur aus dem Autofenster heraus zu fotografieren
das Dorf an der Strecke
der Nissan ist durstig … und es geht nicht um den Tank, sondern der Kühler braucht Wassernachschub
nix für Saubermänner
ohne Matsch kommt man zumindest in der Regenzeit nicht sein Ziel
ein paar Kinder kommen aus der Schule
an vielen Stellen werden Rinnen für das Wasser gebaut
und dann bist du plötzlich in den Wolken
ein typisches Chin-Dörflein — an der Straße entlang gebaut, am steilen Hang auf Stelzen
wenn man um eine uneinsichtige Kurve fährt, wird gehupt, weil die Straße nicht immer genug Platz für zwei Autos nebeneinander bietet
da fahren wir gleich lang
und immer weiter in die Berge hinein
eine Mischung aus Erdrutschen, Feldern und Bananenstauden …
… mit viel Grün dazwischen :-)
in den Dörfern werden immer Erfrischungen angeboten, der Verkehr ist hier die einzige Einnahmequelle, alles andere muss aus dem Tiefland herauf geholt werden, und eigene Erzeugnisse eben wieder nach unten, meist mit dem Motorrad
und wieder eine mächtige Baustelle und die LKW quälen sich den Berg hoch
da ist mal kurz Zeit zum Aussteigen, was sehr angenehm ist, da man im Auto nicht zu viel Platz hat und immer mächtig durchgeschüttelt wird. Wenn ich hinten am Rand saß, musste ich immer aufpassen, dass mein Kopf nicht gegen die Dachkante über der Tür knallt
und wieder Erdrutsch … die Straße ist schon wieder freigelegt
da ist man froh, wenn man nicht aussteigen muss
fast alles wird auf Motorrädern transportiert, von jeder Menge Gemüse, wie hier, bis zu 5 Personen
Chin Hills Abendstimmung
diesmal macht der Keilriemen Ärger
on the road
weil wir durch den Autowechsel erst so spät losfahren konnten (gegen 13:00 Uhr),
haben wir es an diesem Tag nur bis Falam geschafft,
also bekomme ich ein Zimmerchen im Holy Hostel
haben wir es an diesem Tag nur bis Falam geschafft,
also bekomme ich ein Zimmerchen im Holy Hostel
das ist die typische Toilette hier, wobei ich bisher fast immer eine westliche (eine zum draufsetzen) benutzen durfte :-)
Wolken-Nebelstimmung am Abend um 7 in Falam
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