... von Falam nach Hakha ...
am 19. September geht es weiter mit der Reise in die Chin Hills
am nächsten Morgen mit dem 3. Auto schaffen wir es bis Hakha, aber Vorsicht mit zu eiligen Schlüssen
bei solchem Wetter braucht das Trocknen der Wäsche etwas länger. Maiskolben trocknen unter der Bank und selbst der Hund hat keine Lust auf draußen
Wachswetter
Achtung da geht es ab …
und wieder lecker Matsch … alle drei- und vierrädrigen Fahrzeuge hier haben Allrad, anders geht es hier nicht
so fährt man im Regen Motorrad, wobei diese hier, mit Helm, schon sehr vorbildlich sind!
vom Berghang kommt immer wieder Wasser geflossen und will irgend wohin
die ursprüngliche Straße lag einmal ein paar Meter tiefer, hinten in der Bildmitte, bei dem Baum, kann man es erkennen. Für ein paar Dollar am Tag (umgerechnet) arbeiten Dorfbewohner an der Straße
da möchte man nicht gerne zu Fuß unterwegs sein
und an der linken Seite geht es in die Tiefe, die Hütte unten, war vermutlich einmal weiter oben, wenn nicht sogar am Straßenrand
hier kann man nochmal gut die zwei Ebenen erkennen: oben die „neue Straße“, vielleicht 5 m weiter unten die Reste der alten
erst mal gucken, wann Platz ist, dort vorbeizukommen
Erdrutsch und Baustellen vermischen sich
hier haben wir gefragt — sie bekommen 4 Dollar am Tag für diese Arbeit
und auch unser drittes Auto, der Minibus, lässt uns im Stich — Plattfuß
und trotzdem bekommt man auf einen freundlichen Blick immer ein Lächeln zurück
auch hier ist durch den Erdrutsch die neue Fahrbahn einige Meter höher als früher
Stau am Berg
ein Wagen von der Hilfsorganisation World Food Program (WFP)
Steine verbessern den Grip am Berg
Straße oder Fluss? eher eine Furt
und ab gehts nach unten, gleich neben meiner Tür
die Rüllelpiste macht einen schon müde
gut, wenn man am Ende zum Essen eingeladen wird
... angekommen ...
Rollin telefoniert als ich ihm eine E-Mail von Paul und Norman zeigte
hier habe ich die ersten Tage gewohnt
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