Myanmar

Samstag, 24. Oktober 2015

Mein Ausflug nach Hniar Lawn

Wanderung mit Besuch


Von meiner Woche in Kalay kenne ich einen der Lehrer, Kep A.
Er wohnt in einem der Dörfer gleich bei Hakha.
Er hat mich schon hier in Hakha besucht,
und ich plante ihn an einem Wochenende zu besuchen.
Der erste Versuch scheiterte, da die Straße einen neuen Erdrutsch verpasst bekam
und Kep A krank wurde. Am 17./18. Oktober bin ich nun da gewesen.

Alle wollten mich davon abhalten, allein loszustiefeln und dann auch noch auf kleinen Wegen und nicht auf der Straße, weil sie dachten, ich gehe verloren. :-)


der Baum von Hakha


durch Old Hakha, das zerstörte Gebiet Khuahlun bin ich bis zum
Baum von Hakha ins Tal abgestiegen


da gibt es lebende Zaunspfosten in schöner Form


eine kleine Ebene, was in Hakha schon etwas besonderes ist,
bevor es weiter ins enge Tal hinunter geht


Arbeiter bei der Reispflanzen-Pflege 


Paddy-Fields in Englisch, die Reisfelder 


Khuhlu, diese komisch-sauren Früchte, die dann später im Mund süß werden
eine Süße die mich an Süßstoff erinnert ... nicht so mein Fall


unterwegs bin ich diesem Kerl begegnet 


als hätte jemand mit dem Farbpinsel rumgespritzt 


da habe ich etwas mit dem Makroobjektiv verweilen müssen


einfach krass bunt


Pilzeeeeeeeeeee :-) 


auf so einem Weg geht es ins Tal hinab
und ich hätte einen Abzweig zur linken nehmen sollen


Mini-Eicheln, da hätte sich Aschenbrödel gefreut ... so viele 


da ist sie, die Brücke 


eine schön schwingende Hängebrücke 


eine Feigen-Art 


der Fluss


im Flusstal ist genug Wasser für Reisanbau
dieses Jahr wohl eher zu viel 


überall schöne kleine Dinge zu entdecken 



auf diesem Weg musste ich mich an drei Kühen vorbeimogeln


über das Tal hinweg geschaut


und wieder Reisfelder, da wo es nicht zu steil ist für die Terrassen


immer mal wieder gibt es Grabgedenksteine
die Friedhöfe sind eher außerhalb und nicht im Ort
deshalb werden am Wegesrand immer wieder solche Gedenkplätze errichtet


oder wie hier an der Straße


die "I Love You" Blume
zähl mal die Blütenblätter!


ein Panoramablick ins Tal zurück ... steil geht es da runter


na das kennst du, oder? ... hier wachsen die Studentenblumen einfach auf dem Weg


herrlich, diese Farbe


Blumenpracht





am Ende des Weges kam ich im falschen Dorf raus: Nabual,
was ich unterwegs schon gemerkt hatte, da der Weg zu sehr nach rechts abgebogen war
Es gab aber keine weitere Kreuzung unterwegs


So hat mich Kep A mit seinem Motorrad abgeholt


da staunt die Kuh nicht schlecht


da unten bin ich vorher vorbeigelaufen


diese Pflanze meiden die Leute eher,
da sich dort gerne Schlangen aufhalten


Mini-Bananen ... die dürfen noch wachsen


dieser Mais wird hauptsächlich an die Schweine verfüttert
die wohnen dann auch gleich hier unten drunter


ein Blick vom Schulgebäude, Kep A's Arbeitsplatz, zurück nach Hakha rüber


mitten im Ort


Familien-Ausflug


ein Huhn mit zwei Köpfen und sechs Beinen


das sieht eher wie ein nicht sehr erfolgreicher Streit-Hahn aus
man sagte mir, diese Hühner sehen so aus


ein Gebetstreffen im Ort wegen einer kranken Frau


der Abend kommt


Kep A's Eltern in der Küche


Seine 14 Monate alte Tochter mit frittiertem Fisch


und die schöne Mama bzw. Ehefrau dazu


schon etwas gewöhnungsbedürftig diese Küche mit offenem Feuer und Qualm


und gleich nebenan das offene Badezimmer
das Wasser fließt einfach durch die Bretter nach unten ab
da das Haus natürlich auf Stelzen steht, ist da genug Platz


die stolzen Großeltern
sie sehen mit ihren 50 Jahren noch ziemlich jung aus!


Kräuter werden getrocknet


und wenig später sieht es dann so aus
hier auch wieder Reis und Mais


am Sonntag Morgen finden sich die Männer zum Gespräch vor der Kirche


ein sehr nettes kleines Kerlchen ist mir im Ort begegnet,
er hat mir sogar die Hand gereicht


ich habe noch nicht herausgefunden, wie diese Früchte in Englisch oder Deutsch heißen


dieser Reis klebt besonders gut


Bild auf dem Aussichtsfelsen


und hinüber zum Ort


nicht nur die Leute sind hier klein, auch die Pferde


die müssen mit der Stachelbeere und der Kiwi verwand sein,
ein ähnlicher Geschmack verrät es und alle drei stammen aus Asien


Kep A's Bruder bereitet Futtermais mit einer Schrotmühle für die Schweine vor


Familienbild


und der Weg zurück mit dem Motorrad
hier musste ich absteigen

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